Paketvolumen sind in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen aufgrund von Geschäftsschließungen und erhöhten Onlineshoppingzahlen. Trotz vieler Wiedereröffnungen im deutschen Raum haben Paketlieferanten beide Hände voll zu tun. DHL, DPD und Co. verzeichnen weiterhin wesentlich mehr Paketzahlen als vor dem Ausbruch des Coronavirus.
Wie berichtet machen Kunden von Versanddienstleistern sehr starken Gebrauch. Nicht nur in Deutschland, sondern zum Beispiel auch In Kanada kommen einige Versanddienstleister den hohen Paketzahlen kaum hinterher – man spricht von Volumen wie man sie normalerweise nur zur Weihnachtszeit kennt.
„Wir liegen weiterhin deutlich über dem Vor-Corona-Durchschnitt“, sagte ein DHL-Sprecher der DPA. An Ostern wurden beispielsweise rund neun Millionen Pakete pro Tag zugestellt. So viele Pakete seien es derzeit zwar nicht mehr. Der Anstieg des Paketvolumens im Vergleich zum Vorjahr liege aber dennoch im zweistelligen Prozentbereich.
Auch bei DPD ist ein deutlicher Zuwachs zu sehen. Der Versanddienstleister zieht mehr Personal in Erwägung, um mit der schieren Menge an Paketen zurecht zu kommen. Vor allem B2B Sendungen stiegen wieder an.
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Quelle: chip.de
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