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Sogenannte „City-Hubs” werden ab heute (1. März 2017) in Frankfurt sowie in Utrecht (Niederlande) als Mikrodepots für konzerneigene Fahrradkuriere genutzt. Hiermit soll die „Letzte-Meile-Zustellung” in den Großstädten getestet werden. 

DHL Express erhofft sich hierdurch CO-Einsparungen von über 16 Tonnen jährlich. Die Transportboxen können ein Gewicht von bis zu 125 kg befördern und besitzen die Größe einer Standard-Palette. Ein Fahrrad mit Container kann somit zwei Zustellfahrzeuge ersetzen. Eine Zustellung per City-Hub soll laut DHL wie folgt ablaufen:

„Auf einem Anhänger, der an einen zentralen gesicherten Stützpunkt gebracht wird, können bis zu vier Behälter mit Express-Sendungen gelagert werden. Die Fahrradkuriere holen jeweils einen Container mit ihrem Cubicycle ab und begeben sich in unmittelbarer Nähe in die Zustellung. Gleichzeitig können sie auch Express-Sendungen beim Kunden abholen. Damit sorgt der City-Hub für eine enorme Zeitersparnis und Flexibilität."

Die Fahrräder des Probelaufs haben eine durch Solarkraft angetriebene elektrische Pedalunterstützung, einen ergonomischen Sitz und können mit GPS für die Sendungsverfolgung ausgestattet werden.

Die „City-Hubs” sind nur ein Teil des „GoGreen”-Projekts der Deutsche Post DHL Group. Im Zuge dieses Projektes will DHL seine CO2-Effizienz bis 2020 um 30 Prozent (verglichen mit dem Jahre 2007) verbessern. 

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