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DHL und GoodShipping haben ein Abkommen unterzeichnet, um Kunden für den Warentransport auf See gemeinsam Biokraftstoffe anzubieten.

Um den Seetransport umweltfreundlicher zu gestalten, wollen DHL und GoodShipping CO2-Emissionen der Frachter reduzieren. Laut Angaben sollen die alternativen Bio-Kraftstoffe die folgenden Bedingungen erfüllen: nachhaltige Produktion, schwefelfrei, auf Abfall basierend. Außerdem sollen nicht nur die CO2-Emissionen ausgemerzt, sondern auch Feinstaubwerte reduziert werden.

VSeefracht

Bei dem neuen Programm von DHL und GoodShipping entscheidet der Kunde wie umweltfreundlich er seine Ware versenden will. Entsprechend seiner Sendungsmenge kann er TEU-Kilometer erwerben. Die entsprechende Menge an Biokraftstoffen wird dann bei ausgewählten Schiffen eingesetzt. Je mehr Versender sich für die Biokraftstoffe aussprechen, desto geringer wird der CO2-Ausstoß bei der Seefracht.

Laut DHL ist die Umstellung auf Biokraftstoffe im Seetransport technisch relativ einfach umzusetzen. Prognosen zufolge würde die Luft- und Seefracht, die momentanen 2,2 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen ausmacht, 2050 auf 27 Prozent steigen. Von daher könne der Seetransport einen immensen Anteil zur Senkung von CO2-Emissionen leisten.

Quelle: transport-online.de

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