Transglobal Express - weltweite Paketversanddienste
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Konkurrenzunternehmen der Deutschen Post bleiben wettbewerbsfähig und um die große Menge an Paketzustellungen zu bewältigen, stellen sie vermehrt Packstationen innerhalb Deutschlands auf. Die Flächen für solche Paketstationen  sind aber eher knapp bemessen. Die Lage muss mehr oder minder zentral und ebenso einfach zu erreichen sein.

Die Bamberger Logistikfirma Bi-Log startet durch und will Paketautomaten, ihre sogenannten Leos, an deutschen Supermärkten und Tankstellen installieren. Die Idee dahinter ist, dass die Paketautomaten für sämtliche Versanddienstleister zugänglich sein sollen und Empfänger, die in den Supermärkten ohnehin einkaufen, dort ihre Sendungen auch abholen können.

Paketstationen

UPS betreibt schon seit langem die sogenannten UPS Access Points, bei denen man seine Pakete sowohl abgeben als auch abholen kann. Die UPS Access Points sind dabei nicht von UPS selbst geführt, sondern von Tankstellen, Kiosken oder Schreibwarenläden betreiben. Damit der Empfänger auch weiß, wann sein Paket abzuholen ist, hat UPS sein Tracksystem „My Choice“ entwickelt.

Im Gegensatz zu UPS hat die deutsche Post und DHL sowie auch Amazon Packstationen im Einsatz, die bereits automatisiert betrieben werden. 3000 Paketstationen von DHL sind in 1600 Städten installiert. Logistikexperten betonen aber, dass der Platz für solche Stationen knapp ist, da die Paketstationen mit dem Auto erreichbar sein müssen und das stets große Flächen in Anspruch nehmen würde.

Amazon ist der Idee der automatisierten Paketstationen gefolgt und hat in den vergangenen Jahren seine Amazon Locker in verschiedenen Städten wie München, Berlin, Hamburg oder auch Augsburg aufgestellt. Viele von ihnen sind an Shell-Tankstellen, Karstadt Warenhäusern oder O2 Shops installiert.

Quelle: handelsblatt.com

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