Transglobal Express - weltweite Paketversanddienste
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Nachts kommen die Vampire raus… und die Online Shopper – zweiteres hat zumindest eine Studie in Großbritannien festgestellt. Jeder dritte Brite gibt zu, spät nachts mehr zu bestellen als noch vor fünf Jahren. Die kaufwütige Geisterstunde fällt dabei nicht auf Mitternacht, sondern auf 22:18 Uhr. Dann nämlich schlagen die nächtlichen Vampir-Shopper vermehrt zu, bestellen online was das Zeug hält und hätten die bezahlten Artikel lieber schon gestern als morgen geliefert.

Da Zeitreisen noch nicht im Versandservice von DHL, UPS oder anderen Versanddienstleistern mitinbegriffen ist, muss der Kaufdurst der wütigen Nacht-Shopper anderweitig gestillt werden – Vampir-Shopper können ja nicht bis Sonnenaufgang warten.

Nachtlieferung

Doch Einzelhändler und Zustellunternehmen reagieren nur langsam auf die schnell wachsende Nachfrage nach Nachtlieferungen. 2018 soll es aber endlich soweit sein. Die sogenannte Vampirwirtschaft, sprich einkaufen zu später Stunde, soll höher fliegen dürfen. Immerhin sind die meisten kaufwütigen Nachtschwärmer so durstig nach ihren bestellten Onlineartikeln, dass sie lieber mehr Geld für solche Nachtlieferungen bezahlen würden als bis zum nächsten Morgen zu warten.

Während die anderen zwei Drittel der Briten zu später Stunde lieber ihren Schönheitsschlaf genießen wollen, sind Liefertransportwägen derweil so weit entwickelt, dass der Lieferlärm die schlafenden Schönheiten schon mal nicht aus der Ruhe bringen würde. So könnte die nächtliche Paketzustellung aussehen: Elektrisch angetriebene Transporter, die kaum hörbar sind, mit leiseren Rückfahrwarnsignalen lassen die Dornröschens schlafen, während den Vampiren der Paketdurst gestillt wird.

Praktisch genug ist es, dass die meisten Versanddienste Übernacht-Services und Zustellungen am nächsten Tag anbieten. Das heißt auch, dass die Transportfahrer eben nachts unterwegs sind, um die Pakete für Depots oder Hubs für die Zustellung auf der letzten Meile am nächsten Morgen bereit zu haben. Wenn die Transporter also ohnehin nachts unterwegs sind, spräche im Grunde genommen nichts dagegen, die Pakete nachts direkt and den eigentlichen Empfänger zu liefern. Oder etwa doch?

Quelle: thedirector.com

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