Mehr Schienengüter, weniger Straßenfracht nach Brexit? Nach Brexit könnten neue Straßenzollregelungen zu Verzögerungen führen und Straßenfrachten verkomplizieren, so die Rail Delivery Group, kurz RDG. Laut einem Bericht könnte der Schienengüterverkehr nach Brexit attraktiver werden.
Jährlich werden 1,22 Millionen Tonnen Güter auf der Schiene transportiert. Die RDG will nun mit der UK-Regierung zusammenarbeiten, um den Warenverkehrsfluss per Güterzüge nach Brexit zu gewährleisten.
Der Schienengüterverkehr aus Europa laufe derzeit ohne Zollanmeldungen und ohne regelmäßige Warenkontrollen für die meisten Güter, so der Bericht. Das könnte sich nach Brexit ändern. Diese Art von Kontrollen können Staus und Verzögerungen verursachen und müssen daher im Voraus reguliert werden.
Quelle: smartrailworld.com
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