DHL Global Forwarding hat den Rückgang des Luftfrachtvolumens im Jahr 2018 weitgehend mit seiner eigenen Strategie begründet.
Bein einem Anstieg des Luftfrachtmarktes um rund 3-4 Prozent 2018, sank das Luftfrachtvolumen des Spediteurs gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent auf 2,1 Millionen Tonnen.
Der Rückgang des Luftfrachtvolumens bei DHL sei überwiegend mit den eigenen internen Entscheidungen verbunden, sagte Melanie Kreis, Finanzvorstand der Deutschen Post DHL. „Der Fokus liegt wirklich darauf, die gute Profitabilität, die wir erreicht haben, zu erhalten, aber von einer rückläufigen Position in eine wieder wachsende Position zu gelangen. Oberste Priorität ist es in den profitablen Wachstumsmodus zu wechseln", so Kreis weiter.
Kreis erläuterte auch, warum DHL 14 B777F bestellt hatte. DHL hätte diese Flugzeuge üblicherweise von Luftfahrtpartnern geleast, wo nicht nur Besatzung und Wartung, sondern auch die Flugzeuge der Flugpartner übernommen worden wären.
Quelle: aircargonews.net
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