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Die IATA hat eine Studie unter anderem zur grünen Luftfahrttechnologie veröffentlicht. Dabei kam heraus, dass die Befragten lieber in grüne Luftfahrttechnologie als in Umweltsteuern investieren würden.

Die niederländische Regierung hat Vorschläge zur Einführung einer Fluggebühr für Fracht und Personen vorgelegt. Dieser Vorschlag beinhaltet eine Gebühr von 3,85 Euro pro Tonne Fracht für lärmintensive Flugzeuge und 1,925 Euro pro Tonne Fracht für leisere Flugzeuge und 7 Euro pro Fluggast pro Flug.

Luftfracht

„Im Gegensatz zu Reisen mit dem Auto, Bus oder Zug werden internationale Flüge aus den Niederlanden in keiner Weise von der niederländischen Regierung besteuert. Dies ist ein wesentlicher Grund für die Einführung einer Flugsteuer. Es wird auch dazu beitragen, die Preislücke zwischen Flugtickets und beispielsweise Bahntickets zu schließen. Viele unserer Nachbarn haben bereits eine Flugsteuer, daher ist es unsere Priorität, eine Zusammenarbeit auf europäischer Ebene zu suchen," so Staatssekretär für Finanzen Menno Snel.

Die niederländischen Regierung will damit, Verbraucher und Unternehmen für umweltbelastendes Verhalten belasten.

Laut IATA, nehme die Luftfahrt die Herausforderung des Klimawandels sehr ernst. Seit mehr als einem Jahrzehnt würde die IATA strenge Ziele für die CO2-Emissionen setzen und übertreffen. Die öffentliche Meinung habe eine klare Botschaft an die Regierungen: Zusammenarbeit mit dem Luftverkehr, um Investitionen in saubere Kraftstoffe und neue Hybrid- und Elektrotechnologien zu fördern. Dies werde den Fluggesellschaften helfen, die Emissionen bis 2050 zu halbieren.

Basierend auf der Studie sagte IATA, dass die Öffentlichkeit wenig Vertrauen in die Ausgaben der Regierung für Umweltsteuern für Umweltaktionen habe.

Quelle: aircargonews.net

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