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Der amerikanische Mitfahrgelegenheitskonzern Uber gab letzte Woche weitere Pläne für die Erweiterungen seines Service bekannt. Neben potenziellen Luftfahrzeugen für Kurzstrecken, den sogenannten VTOL („Vertical Takeoff and Landing“), will Uber laut Herstellungsleiter Jeff Holden ab 2017 auch in den Langstreckenverkehr einsteigen.

Zu diesem Vorhaben hat Uber vor kurzem Otto, ein Start-Up für die Entwicklung selbstfahrender LKWs, für rund 680 Mio. $ erworben. Otto rüstet bereits existierende LKWs mit selbstfahrender Technologie für US-amerikanische Landstraßen aus. Ganz selbstständig können die Trucks noch nicht fahren, denn das Auf – und Abfahren auf die Highways muss noch "per Hand" vorgenommen werden. Die Hoffnung ist jedoch, dass Ubers zusätzliche Ressourcen dies bald ermöglichen werden.

Das primäre Ziel des geplanten Projektes ist die Beschleunigung von Frachtzustellungen, da Fahrer sich in den selbstfahrenden Lastwagen besser erholen können und genau wie Uber-Fahrzeuge schneller zu orten sein sollen. Zu Auswirkungen auf Arbeitsplätze gab es bisher keine Kommentare. Eine weitere Herausforderung für Otto wird das Eindringen in die auf Beziehungen basierende Frachtbranche sein.

Quellen: Supply Chain 247; Reuters

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