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Wer als Zusteller bei UPS arbeitet, musste bis vor Kurzem den Regeln des Unternehmens folgen, was das eigene Erscheinungsbild anging. So war es Mitarbeitern beispielsweise nicht erlaubt, ihre Tattoos offen zu zeigen. Dies möchte das amerikanische Unternehmen nun ändern und damit die Vielfältigkeit seiner Mitarbeiter positiv anerkennen.

Paketzusteller mit Tattoos? Dies war bei dem beliebten Paketzusteller UPS bis vor kurzer Zeit noch tabu! So mussten die Angestellten ihre Tattoos verstecken, wenn sie welche hatten. Nun hat der amerikanische Konzern jedoch bekannt gegeben, diese Regelungen etwas lockern zu wollen. UPS äußerte sich zu dem Thema folgendermaßen: „UPS hat seine Richtlinien für das Erscheinungsbild aktualisiert, damit unsere Mitarbeiter ihre Tattoos zeigen können, um ihre Individualität und Selbstdarstellung im Rahmen eines guten, professionellen Auftretens zu unterstreichen“. Ganz wegfallen lassen möchte das Unternehmen die Regel aber doch nicht – so sind Tattoos an den Händen, im Gesicht oder am Hals beispielsweise immer noch nicht erlaubt.

UPS wird offener für Diversität
Bis vor Kurzem mussten UPS-Zusteller ihre Tattoos noch verstecken, nun ist der Körperschmuck für die Mitarbeiter jedoch erlaubt. 

Auch in Bezug auf die Frisur bei Männern hat das Unternehmen Änderungen an den Richtlinien vorgenommen. So war es männlichen Mitarbeitern bis zum Ende letzten Jahres nicht erlaubt, lange Haare oder sogar Bärte zu tragen. Auch diese Regel wurde jedoch aufgehoben. Begründet wurde dies durch UPS mit der Aussage, man wolle „die Vielfalt zelebrieren und nicht die Restriktionen des Unternehmens“.

Quelle: Logistik Watchblog

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