Transglobal Express - weltweite Paketversanddienste
  • 069 9050 6780 Montag bis Freitag, 09:00 – 17:30 Uhr

Die Coronapandemie ist zwar vorbei, aber trotzdem hält der Paketboom weiterhin an. Verbraucher bestellen noch immer sehr viel online. Eine Sache hat sich jedoch seit dem Ende der Krise durchaus geändert – viele Menschen gehen mittlerweile wieder ins Büro und sind daher nicht zu Hause, wenn Pakete geliefert werden. Daher erhalten Versanddienstleister immer mehr Abstellgenehmigungen.

Dies ging vor Kurzem aus einem Bericht der DPA hervor. Doch was bedeutet eine Abstellgenehmigung nun genau? Mit einer solchen Erlaubnis dürfen DHL, UPS und Co. die gelieferten Waren an einem vom Kunden festgelegten Ort ablegen, sollte dieser nicht zu Hause sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Garage oder ein Gartenhaus handeln. Manche Kunden geben jedoch auch an, dass die Pakete einfach vor die Haustür gelegt werden dürfen.

Verpackungsmüll im Jahr 2020

Der Vorteil in der Abstellgenehmigung liegt natürlich darin, dass Kunden ihre Ware auch dann rechtzeitig erhalten, wenn sie gerade einmal nicht zu Hause sind. Auch für die Versanddienstleister ist diese Art der Zustellung von Nutzen, denn so muss kein erneuter Zustellversuch in den nächsten Tagen durchgeführt werden.

Dass somit Aufwand und Kosten auf beiden Seiten gespart werden, sehen auch immer mehr Kunden ein. Laut DPD seien die Abstellgenehmigungen von 2019 bis 2022 um das Doppelte gestiegen. Auch GLS und Hermes berichten von immer mehr Kunden, die den Unternehmen eine solche Erlaubnis erteilen.

Quelle: Caschys Blog

 

Hier finden Sie uns auf Social Media...
nach oben
Cookie Einstellungen