Im vergangenen Jahr sind Speditionsunternehmen mit insgesamt mehr als 252 Millionen Euro im Rahmen des De-Minimis-Programms gefördert worden. Das berichtete das Bundesverkehrsministerium.
Seit 2002 soll dieses Programm soll dabei helfen mehr Sicherheit und Umweltschutz im LKW-Güterverkehr zu gewährleisten. Die Gelder flossen unter anderem für Reifen, Bordkühlschränke, Laptops sowie Komfort-Cockpits. Ziel zur Zeit der Einführung des Programms war es, das LKW-Gewerbe deutschlandweit teilweise von der damals neu eingeführten LKW-Maut zu entlasten.
Für 2019 standen 298 Millionen Euro an Fördergelder zur Verfügung. Im Rahmen der Förderungen wurden nicht nur Laptops, Komfort-Cockpits und die ergonomische Gestaltung von Fahrerarbeitsplätzen genehmigt, sondern auch Funkgeräte und Geschwindigkeitsbegrenzer sowie energieeffiziente und CO2-arme Nutzfahrzeuge für den Güterkraftverkehr und finanziell betriebliche Ausbildungen zum Berufskraftfahrer.
Für das kommende Jahr können Speditionsunternehmen bis zum 7. Januar einen Antrag auf Zuschüsse im Rahmen des De-Minimis-Programms beim Bundesamt für Güterverkehr stellen.
Quelle: verkehrsrundschau.de, wallstreet-online.de
Hier finden Sie uns auf Social Media...