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DPD hat 10 Millionen Euro in seine neue Anlage in Mannheim investiert und sie diesen Monat in Betrieb genommen. Auf mehr als 5000 Quadratmetern sollen dort bis zu 20000 Pakete täglich verarbeitet werden.

Die neue Anlage schlägt in ihrer Anlaufphase zunächst rund 16500 Pakete pro Tag um und beschäftigt rund 180 Arbeitskräfte. Einmal eingearbeitet soll die Zahl der verarbeiteten Sendungen auf 20000 steigen.

Daniel Ay, Depotleiter Mannheim äußerte sich zur Anlage wie folgt: „Wir sind nun 35 Kilometer und damit etwa eine halbe Stunde näher am Zustellgebiet angeschlossen und sparen somit auch Fahrwege und CO2-Emissionen ein. Durch den Umzug nach Mannheim überwinden wir den Rhein als natürliche Grenze. Bisher musste der Fluss jeden Morgen von jedem Fahrer überquert werden – bei einer begrenzten Anzahl an Autobrücken. Das spart Zeit: Wir sind nun 35 Kilometer und damit etwa eine halbe Stunde näher am Zustellgebiet angeschlossen und sparen somit auch Fahrwege und CO2-Emissionen ein.“

Das DPD Paketsortierzentrum in Worms hat seine Kapazitätsgrenze erreicht. Da kein weiterer Ausbau möglich war und auch keine geeignete Fläche für einen Neubau in der Nähe gefunden werden konnte, hat DPD beschlossen eine neue Anlage in zu errichten. Von dort aus werden unter anderem die Städte Mannheim, Heidelberg und Walldorf mit Paketen versorgt.

Die Anlage ist nach modernsten Standards gebaut und verfügt über äußerst verbrauchs- und geräuscharme Motoren und Antriebe. Auch die Lage ist sehr gut: 10 Minuten zur nächsten Autobahn und auch Mannheim um das anliegende Rhein-Neckar-Gebiet sind sehr gut erreichbar.

Quelle: dpd.com

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