Transglobal Express - weltweite Paketversanddienste
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Das letzte Jahr war für viele Menschen geprägt von Einschränkungen und Problemen in Bezug auf die Coronapandemie. Für die Paketzusteller bedeuteten die geschlossenen Läden jedoch mehr Aufträge und ein höheres Sendungsvolumen. Daher ist es den Dienstleistern nun auch möglich, mehr Gewinne in die Digitalisierung bestimmter Prozesse zu investieren. Hermes wird dies nun auch in die Tat umsetzen.

Wir kennen es alle: Wir warten sehnlichst auf ein Paket, erhalten auch eine E-Mail über die Zustellung, allerdings keinen genauen Zeitrahmen. Dieser Umstand ist für viele Kunden ärgerlich, da die einzige Möglichkeit darin besteht, den gesamten Tag zu Hause auf das Paket zu warten, wenn man es auch wirklich sicher in Empfang nehmen möchte. Der Paketlieferdienst Hermes plant nun Verbesserungen bezüglich einer präziseren Zustellung. Während der Konkurrent DHL beispielsweise bereits auf Live-Tracking setzt, wolle man bei Hermes nun ebenfalls den Zustellprozess in den Fokus stellen. Wie genau dies Maßnahmen aussehen, ließ Dennis Kollmann, der für die Vertriebsaktivitäten bei Hermes zuständig ist, in einem auf der Webseite des Unternehmens veröffentlichten Interview jedoch noch offen. Detailliertere Informationen würden bald bekannt gegeben.

Digitalisierung bei Hermes

Hermes möchte in Zukunft in einen präziseren Zustellprozess investieren - ob damit Live Tracking gemeint ist, ließ das Unternehmen jedoch noch offen.

Eine Überlegung scheint jedoch auch darin zu bestehen, die Pakete eher an Paketshops zu liefern als zu den Kunden nach Hause. „Der Paketshop bietet sowohl ökologisch, durch eine hohe CO2-Einsparung, als auch unter dem Aspekt flexibler Abholzeiten eine tolle Alternative“, erklärte Kollmann.

Quelle: inside-digital.de

 

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