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Aufgrund des Coronavirus und der aktuellen Lage bezüglich der verschiedenen kursierenden Virusmutationen hat die Bundesregierung beschlossen, die Grenzen nach Tschechien und Tirol stärker zu kontrollieren. Einreisen darf nur, wer einen negativen Corona-Test vorweisen kann. Von dieser Regelung ausgenommen sind allerdings Pendler in systemrelevanten Berufen. Durch die scharfen Kontrollen kam es nun zu ersten Staus.

Insbesondere an der Grenze zu Tschechien kam es bei Waidhaus bei der A6 am Montag zu Behinderungen. Grund hierfür sind vor allem Pendler aus dem Nachbarland Tschechien, die in Deutschland arbeiten. Unter diesen sind auch viele Handwerker und Bauarbeiter, deren Berufe offiziell nicht systemrelevant sind. Viele befanden sich daher am Montag unter den Wartenden, während die Polizei jedes einzelne Fahrzeug kontrollierte. Viele der Pendler mussten aus ebendiesem Grund auch wieder von den Beamten weggeschickt werden.

Laut einem Pressesprecher der Bundespolizei Passau sei der Pendlerverkehr an der niederbayerischen Grenze dagegen weitgehend ausgefallen. Viele der Arbeitnehmer hätten sich bereits darauf eingestellt, dass sie ohne Ausnahmegenehmigung höchstwahrscheinlich nicht einreisen durften. Am Übergang Philippsreut kam es allerdings zu Staus aufgrund des Lkw-Verkehrs. Viele der Fahrer mussten sich teilweise auf stundenlange Wartezeiten einstellen.

Auch die Bahn stellt den Fern- und Nahverkehr in die beiden Grenzstaaten zeitweise ein. Eine Ausnahme gelte jedoch für Gütertransporte, welche laut der Bahn weiterhin problemlos verliefen.

Quelle: BR

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