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Bei der Straftat, welche vor drei Jahren begangen wurde, handelte es sich um das Versenden mehrerer Paketbomben mit dem Dienstleister DHL. Bis heute weiß die Polizei nicht, um wen es sich bei dem Täter handelt. Nun stieß man bei den Ermittlungen jedoch auf einen neuen Hinweis: ein Fahndungsfoto eines Verdächtigen.

Verschickt worden waren die Briefbomben bereits Ende des Jahres 2017 bzw. Anfang des Jahres 2018 in der Umgebung Berlin und Brandenburg, diese konnten jedoch rechtzeitig entschärft werden. Zuvor war bereits versucht worden, DHL zu erpressen, indem ein Millionenbetrag in Bitcoin bezahlt werden sollte. Verdächtigt wurde aufgrund einer entsprechenden Email-Adresse eine Person mit dem Namen „OMAR“ bzw. „One Man Army Rebel“. Trotz der Auswertung aller Hinweise konnte der Täter jedoch nicht gefasst werden und die Sonderkommission äußerte sich wie folgt: Wir sehen aktuell keine Möglichkeit mehr, dem oder den Tätern auf die Spur zu kommen.“ Sollten sich neue Spuren ergeben, so werde man die Ermittlungen jedoch wieder aufnehmen. Dies ist nun tatsächlich geschehen.

Gefunden wurde das Foto des Verdächtigen auf einer Überwachungskamera vor einem Bitcoin-Geldautomaten in Berlin-Friedrichshain. Das Bild wurde am 22. Oktober 2020 aufgenommen und zeigt einen Mann mit einer roten Mund-Nasen-Schutzbedeckung. Für jegliche Informationen zu den Ermittlungen oder für Hinweise auf den Täter hat die Polizei eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt.

Quelle: Logistik Watchblog

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