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45 000 LKW-Fahrer fehlen allein in Deutschland. Niemand will den Job mehr machen, die Anforderungen sind hart, der Umgangston meist rau. Hinzu kommt, dass es bei der Karriere des Berufs-Brummies an gezielten Ausbildungen und Weiterbildungen hapert. Fahrerkonzept will den Beruf des LKW-Fahrers attraktiver und zugleich qualifizierter machen, angefangen beim Führerscheinerwerb der Klassen C und CE bis zum gezielten Einsatztraining für die LKW-Fahrer.

LKW-Fahrer

Die Idee hinter dem Bewerbungsverfahren ist sich eher auf gute Bewerber anstatt auf gute Fahrer zu konzentrieren und erfolgreiche Kandidaten zu guten und qualifizierten Fahrern auszubilden. Logistikdienstleister sollen mithilfe des Projekts bei der Entwicklung ihres Fahrerstamms unterstützt werden; diese können den Umfang des Supports von Fahrerkonzept frei wählen: Mitarbeitersuche, Qualifizierung der Fahrer, Überlassung und Vermittlung der Fahrer oder das ganze Paket in einem. Von diesem Projekt können also nicht nur zukünftige LKW-Fahrer, sondern auch Logistik- und Transportunternehmen profitieren.

Da die Fahrersituation in Deutschland eher mau aussieht, rekrutiert Fahrerkonzept vor allem in Polen. Ungarn, Tschechien, Kroatien, Rumänien oder Bulgarien sind für die Rekrutierung von LKW-Fahrern auch interessant. Um die grenzübergreifende Rekrutierung allerdings möglich zu machen, bedarf es einer professionellen Organisation: Arbeitsbedingungen, Bezahlung, Ausbildung, insbesondere Fahrschulprogramme müssen koordiniert und professionell geplant werden. So ist zum Beispiel ein Fahrschulsimulator an die Ausbildung gekoppelt, die das Fahrtraining beschleunigen und optimieren soll.

Bereits für UPS hat Fahrerkonzept sowohl ein Schulungsprogramm umgesetzt als auch eine umfassende Möglichkeit zu Berufskraftfahrerweiterbildung erstellt.

Quelle: dvz.de

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