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Trotz des Anstiegs von Post und Paketen über die Weihnachtszeit beendete USPS das erste Quartal des Geschäftsjahres 2019 schlechter als im Vorjahr.

USPS verzeichnete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2019 einen Verlust von 1,5 Milliarden US-Dollar. Das ist beinahe eine Milliarde US-Dollar mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Auch im Paketgeschäft verzeichnete USPS ein langsameres Wachstum.

USPS Versand

 

Das Paketgeschäft von USPS wuchs dabei um 5,4 Prozent - das sind beinahe 100 Millionen Pakete.

Postministerin Megan Brennan sagte: „In Bezug auf das, was wir von unserer Seite tun können, ist es klar, die betriebliche Effizienz weiter zu steigern, unsere Investitionsausgaben zu priorisieren, um die Arbeitskosten auszugleichen."

USPS nimmt an, dass die Tariferhöhung jedes Jahr rund 891 Millionen Dollar für Briefe und Postkarten einbringen wird. Des Weiteren rechnet das Postunternehmen mit weiteren 870 Millionen Dollar für seine wettbewerbsfähigen Dienstleistungen, einschließlich seines Paketgeschäfts. Die Postregulierungsbehörde hat die Tariferhöhung im vergangenen Jahr genehmigt.

Joe Corbett, Chief Financial Officer der Post, sagte, dass die USPS trotz der Tariferhöhung weiterhin eine starke Nachfrage nach ihren Dienstleistungen sehe.

Quelle: federalnewsnetwork.com

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