Ganz nach dem Motto „auf und davon“ entscheiden sich jährlich über 700.000 Deutsche für den Umzug ins Ausland. Eine kleine Herausforderung - selbst für den erfahrenen Globetrotter. Neben Formalitäten wie Flugbuchungen, Wohnsitzabmeldungen u.ä. muss man den Versand des eigenen Hab und Gutes organisieren.
Planung & Vorbereitung
Zu erst einmal stellt sich einem die Frage, was man hier lassen kann und was unbedingt mit ins neue Zuhause mitkommen soll. Um nicht gleich mehrere tausend Euro zahlen zu müssen, überlegen Sie sich gut, worauf Sie nicht verzichten möchten / können und was neu gekauft werden kann.
Bevor es aber mit dem Packen losgehen kann, sollten Sie sich beim zuständigen Zollamt über die Einfuhrbestimmungen Ihres Ziellandes informieren.
- Sendungen nach Australien oder Pakete in die USA müssen beispielsweise von einer schriftlichen Ausfuhrerklärung begleitet werden.
Welche Versandart passt zu meinem Umzug?
- Pakete mit einem Gesamtgewicht von bis zu 1.000 kg können über Paketdienstleister wie DHL oder UPS versendet werden. Manchmal kommt es vor, dass sich Standardversand- und Expressdienste preislich nur wenig unterscheiden. In den meisten Fällen muss man für den Versand über einen Expressdienst mehr bezahlen. Dafür kommt ihre Sendung aber auch schneller am Zielort an.
- Bei schweren Sendungen lohnt es sich diese per Container via Schiffs- oder Luftfracht zu verschicken. Diese Methode ist ebenfalls gut für den Versand von Sperrgut, z.B. großen Möbeln, Kühlschränken o.Ä. geeignet.
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