„Wir konnten Sie leider nicht antreffen. Ihr Paket kann in der nächstgelegenen Paketfiliale abgeholt werden.“ Manch einer ärgert sich über eine solche Benachrichtigung im Briefkasten gar zu sehr und muss sich wider Willen aufrappeln und zum „nächstgelegenen“ Paketshop trotten, der manchmal Kilometer weit von Zuhause entfernt ist. Die Öffnungszeiten der Post- und Paketshops sind auch nicht so flexibel wie man sie sich vielleicht wünschen würde. Bis mans dann tatsächlich schafft, sein Paket am Ende selbst abzuholen, können schon ein paar Tage vergehen.
Packstationen und Paketkastenanlagen können da helfen. Die sind nämlich rund um die Uhr zugänglich, das heißt, man muss sich an keine Öffnungszeiten halten und kann flexibel Pakete 24/7 abholen. Wer sich darauf einstellt, seine Sendung nach der Arbeit an einer fest installierten Packstation abzuholen, der kann sich den Ärger mit den Lieferbenachrichtigungen sparen. Neben den öffentlich zugänglichen Paketautomaten wie den Lockern von Amazon gibt es außerdem auch Anlagen für Mehrfamilienhäuser oder Unternehmen sowie Paketkästen für Privathaushalte, die die Lieferanten beliefern, ohne dass der Empfänger zuhause sein muss.
DHL hat diesen Trend erkannt – praktisch für Zusteller und Empfänger – und will seine Kapazitäten aufstocken. DHL plant sein Automatennetzwerk weiter auszubauen. Vor allem in deutschen Ballungsräumen und Gebieten mit hoher Kundennachfrage sollen die Packstationen vermehrt aufgestellt werden. Mehrere hundert Packstationen sollen bis Ende 2018 an Tankstellen, Discountern und Supermärkten installiert werden.
Ähnlich wie bei DHL stellt auch Amazon seine Amazon Locker an öffentlich zugänglichen Standorten auf. Der Vorgang verläuft beinahe identisch. Der Zugang zu den Lockern verläuft 24/7, Zusteller liefern in die Locker, Empfänger holen ihre Sendung zum gewünschten Zeitpunkt ab.
Wer mit diesen Paketautomaten und Lockerstationen allerdings nichts anfangen kann und die traditionelle Türzustellung bevorzugt, der kann aufatmen. Tür-zu-Tür-Lieferungen werden nicht aus dem Verkehr gezogen. Unsere Versandpartner DHL, UPS, TNT und USPS, mit denen wir von Transglobal Express eng zusammenarbeiten, liefern bequem an Ihre Haustüre. Und weil Sie sich mit den meisten Diensten ein Zeitfenster für die Zustellung aussuchen können, müssen Sie auch nicht den ganzen Tag auf Ihre Sendung warten. Mehr Info zu unseren Transglobal Express Versandangeboten finden Sie hier auf unserer Website.
Quelle: internetworld.de
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