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Aufgrund der anhaltenden hohen Paketvolumen hat DHL bereits neue Arbeitsplätze geschaffen und stellt nun 400 neue Arbeitskräfte in den USA ein.

Bei den neuen Stellen handelt es sich um sowohl Voll- als auch Teilzeitarbeitsplätz in den landesweiten Bereichen wie direkte Verwaltung, Abfertigungs- und Gateway-Operationen, Abhol- und Zustelldienst sowie Rampen- und Sortieroperationen. 230 der neuen Positionen sollen voraussichtlich von permanenter Natur sein und zwischen Flughäfen Cincinnati/Northern Kentucky International, Miami International und O'Hare International aufgeteilt werden.

Ausgelöst durch den Ausbruch des Coronavirus und der Pandemie verzeichnete DHL ein zweistelliges Paketvolumenwachstum im Vergleich zum Vorjahr. An den Flughäfen Cincinnati/Nordkentucky und O'Hare zeigte sich ein Anstieg des Paketvolumens 30 und 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Miami International rechnet mit einem zusätzlichen Anstieg des Paketvolumens um 22 Prozent. Bisher geht DHL auch nicht davon aus, dass sich der Volumenanstieg in absehbarer Zeit normalisieren wird.

„Unsere Herausforderung in diesem Jahr besteht darin, dass wir im Sommer, einer ungewohnten Zeit, Spitzenvolumen verzeichnen“, sagte Greg Hewitt, CEO von DHL Express USA. Im April ein saisonbedingtes Spitzenvolumen bewältigt. Das sei weitestgehend auf zunehmende E-Commerce-Bestellungen von Nahrungsergänzungsmitteln und Arzneimitteln, Bekleidung, Büromaterial, Lebensmitteln und anderen Artikeln zurückzuführen.

Neben DHL haben UPS und DPD auch erhöhte Paketvolumen verzeichnet. Wie berichtet stellte DPD ebenso neue Arbeitskräfte ein, um den Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden. Zudem expandiert Amazon und fügt 11 neue Frachtmaschinen seiner Flugzeugflotte hinzu.

Quelle: supplychaindive.com

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