Weniger CO2-Emissionen und fast kein Feinstaub- und Partikelausstoß – das sind nur zwei der Vorteile der von Verbio eingesetzten Zugmaschinen, die mit aus Stroh hergestelltem Verbiogas laufen. Iveco hat fünf ihrer Stralis NP 440S40 CNG an Verbio übergeben.
Die neuen Fahrzeuge verfügen darüber hinaus über 400 PS, haben eine 550 Kilometer lange Reichweite, sind mit Hochleistungshydraulik ausgestattet und um die Hälfte leiser als ihre Vorgänger, die Diesel-LKWs. Dabei stoßen sie um 90 Prozent weniger CO2 aus und fast gar keine Rußpartikel. Die Zugmaschinen laufen mit Verbiogas, das in Schwedt aus Stroh hergestellt worden ist.
Innerhalb der Verbio AG laufen bereits zwölf der Fahrzeuge als Dual-Fuel-LKW, die mit einem Diesel-CNG/Biomethan-Gemisch laufen – nicht ganz so kosten- und kohlendioxid-effizient wie die neuen LKW, die mit dem spezielle Stroh Verbiogas laufen.
Die Stralis NP Zugmaschinen sind von Iveco Magirus hergestellt worden und fahren ausschließlich mit Treibstoff (Biomethan) aus Stroh. Das bedeutet, grüner Schwertransport ist schon heute möglich und das auch noch wirtschaftlich und kosteneffizient.
Iveco und Verbio sind nicht die einzigen Unternehmen, die mit gutem Beispiel vorangehen und an einem umweltfreundlicheren Gütertransport arbeiten. Elektrisch betriebene Fahrzeuge von MAN, Tesla oder Mercedes sollen ebenso für CO2-neutralen Transport sorgen.
Quelle: moz.de
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