Transglobal Express - weltweite Paketversanddienste
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Das neue Dieselfahrverbot in Deutschland lässt Versand- und Transportunternehmen nach Auswegen zur Paketzustellung per Lieferwagen, die nicht mit der Euronorm 6 unterwegs sind, suchen. Paketzustellungen mit dem Bus, Mikrodepots und Pakethubs am Rande der Innenstädte, Lieferungen per elektrischer Fahrräder oder elektrisch angetriebener Anhänger werden bereits umgesetzt, ebenso wie der Einsatz von elektrischen Lieferwagen.

Sollten Städte und Kommunen, das Fahrverbot rigoros umsetzen, gibt es nur ein Problem: Lediglich 20 Prozent der Lieferfahrzeuge der großen Versandunternehmen sind mit den neuen in den Fahrverbotszonen zugelassen E6 Dieselmotoren unterwegs. Die Umstellung auf elektrisch angetriebe CO2-freie und umweltfreundlichere E-Fahrzeuge der großen Versandfirmen, wie UPS oder DHL, ist bereits eingeleitet.

Diesel Fahrverbot

Der Einsatz und die Anschaffung von Elektro-Lieferfahrzeugen kostet, was sich wiederum auf die Preise der Paketzustellung auswirken kann.

Die Deutsche Post und DHL scheinen im Moment in der E-Krise die Nase vorn zu haben. Tausende Streetscooter und eigens entwickelte E-Lieferwagen werden für die Paketzustellungen in Innenstädten herangezogen. Schon bald sollen erste Stadtzentren komplett mit Elektrofahrzeugen versorgt werden. Ein Vorteil von DHL ist dabei, dass sich das Versandunternehmen nicht auf dritte Autohersteller verlassen muss, sondern seine E-Lieferfahrzeuge in Kooperation mit seinen Tochterfirmen selbst entwickelt.

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Quelle: welt.de

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